Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Konjunktur im Eurogebiet kommt langsam in Schwung

25.02.201415:12
EU-Kommissar Olli Rehn
EU-Kommissar Olli Rehn

Die EU-Kommission hebt ihre Konjunkturprognose leicht an. Nach Jahren der Krise ist es aber für eine Entwarnung zu früh. Millionen Menschen haben keinen Job. Die Schuldenberge bleiben hoch.     

Die Konjunktur im Euroraum kommt nach Jahren der Krise langsam in Schwung. Die Wirtschaft in den 18 Euro-Staaten wird nach Einschätzung der EU-Kommission im laufenden Jahr um 1,2 Prozent wachsen, das sind 0,1 Punkte mehr als bisher angenommen. Für Belgien prognostiziert die Brüsseler Behörde ein Wachstum von 1,4 Prozent. Diesen Wert hatte kürzlich auch das Föderale Planbüro errechnet. Für das kommende Jahr wird ein Plus von 1,8 Prozent erwartet, das sind ebenfalls 0,1 Punkte mehr. Die Konjunktur in Europa fasse Tritt, bilanzierte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Dienstag in Straßburg. Noch im vergangenen Jahr war die Euro-Wirtschaft um 0,4 Prozent geschrumpft.

"Die Stärkung der Binnennachfrage in diesem Jahr dürfte uns zu einem ausgewogeneren, nachhaltigeren Wachstum verhelfen", so der liberale Finne. Die Arbeitslosigkeit sei nach wie vor hoch. Rehn forderte die Mitgliedstaaten auf, auf Reformkurs zu bleiben, um den Aufschwung zu stärken und mehr Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Staatsdefizite in den Euroländern gehen im Schnitt weiter zurück. Doch es gibt weiter Probleme. So steigt die Neuverschuldung in Spanien im kommenden Jahr wieder an: auf 6,5 Prozent der Wirtschaftsleistung nach 5,8 Prozent im laufenden Jahr. Madrid hatte den EU-Partnern zugesichert, 2016 wieder die Maastrichter Defizitgrenze von 3 Prozent einzuhalten. Nach den vorliegenden Zahlen dürfte das kaum zu schaffen sein. Die Schuldenberge in den meisten Euroländern bleiben nach Jahren der Finanz- und Wirtschaftskrise auf hohem Niveau.

"Das größte Abwärtsrisiko für die Wachstumsaussichten ist ein erneuter Vertrauensverlust, zu dem es kommen könnte, wenn die Reformen auf nationaler oder auf europäischer Ebene ins Stocken geraten", berichtete Rehn.

Die Kommission warnte auch davor, dass "eine auf Dauer extrem niedrige Inflation" Risiken bergen könnte. Die Möglichkeit einer EU-weiten Deflation werde jedoch als äußerst gering eingestuft. Bei einer Deflation kommt bei anhaltend sinkenden Preisen eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang, bei der Verbraucher und Unternehmen in Erwartung weiter fallender Preise sich bei Käufen und Investitionen zurückhalten.

dpa/mh - Archivbild: Bernal Revert (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-