Die Regierung von Ministerpräsident Erdogan kündigt seit geraumer Zeit Zugeständnisse an die Kurden an, ohne bisher Details des Plans bekanntgemacht zu haben. Im Kern geht es vor allem darum, die kulturellen Rechte der Kurden zu stärken. So sollen Verbote für die Verwendung der kurdischen Sprache aufgehoben werden.
Der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan hat Ankara einen eigenen Friedensplan unterbreitet. Bisher sind nur einige Details des 160 Seiten umfassenden Papiers bekanntgeworden.
dpa fs