3 Kommentare

  1. Der IWF steht selbstverständlich bereit, die nahezu bankrotte Ukraine zu unterstützen.
    Das wird immer schöner. Die Arbeitslosen, Armen, Rentner in der EU gönnen das Geld vom ganzem Herzen. Diese Leuten haben doch gelernt zu verzichten. Ausserdem hat der IWF noch nie einen Staat gerettet, sondern nur Chaos angerichtet.

  2. ...es ist doch immer wieder erfrischend zu lesen, wie die USA, Russland und die EU Bescheid wissen, was für ein anderes Land "gut" ist oder was eben nicht.

    Das nun auch noch der IWF "mitmischen" will, wen wundert das noch?! Es ist doch nur erstaunlich, dass in der ansonsten immer erwähnten Finanzkrise, die für Lohndumping, Stellenabbau, soziale Einschnitte usw. herhalten muss, nun doch Milliarden aus dem Hut "gezaubert" werden können.

    Wundern darf man sich hingegen schon, dass eine mehr als umstrittene Politikerin wie Julia Timoschenko, urplötzlich zur "Ikone" hochstilisiert wird. Ich erinnere noch, das auch in 2010 ihre korrupte Politik Anlass zur Kritik gab. Aber solange man (Frau) "pro-westlich" tickt, wird eben auch Vieles verziehen 😉

  3. Hier findet keine "demokratische Revolution" statt, sondern der Wechsel von einer korrupten Clique zur anderen. Meine Sympathie hat diese komische Oposition nicht.

    Die EU soll endlich lernen sich um ihre Mitgliedsländer zu kümmern, denn dort gibt es mehr als genug Probleme.