Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brüchige Waffenruhe: Weitere Kämpfe in Kiew

20.02.201411:35
Brüchige Waffenruhe in Kiev
Brüchige Waffenruhe in Kiev

In Kiew wird die Waffenruhe verletzt. Dabei starben auf beiden Seiten erneut Menschen. Radikale Demonstranten drangen ins Regierungsviertel vor. Oppositionsführer Vitali Klitschko macht die Polizei für den Bruch der Waffenruhe verantwortlich.

In der Ukraine nimmt das Blutvergießen kein Ende. Bei neuen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in der Hauptstadt Kiew wurden nach unterschiedlichen Informationen von Nachrichtenagenturen mindestens 60 Menschen getötet.

Trotz eines vereinbarten Gewaltverzichts lieferten sich Polizei und Demonstranten in Kiew neue Auseinandersetzungen. Radikale Demonstranten drangen am Donnerstagvormittag ins Regierungsviertel vor und vertrieben die Sicherheitskräfte. Wie örtliche Medien berichten, wurden das Kabinettsgebäude und das Parlament von den Sicherheitskräften überstürzt geräumt. Die für Donnerstag und Freitag geplanten Parlamentssitzungen wurden abgesagt. Nach unbestätigten Aussagen liefen Dutzende Rekruten von Truppen des Innenministeriums zu den Regierungsgegnern über.

Die Konfliktparteien machen sich gegenseitig für das Scheitern der Feuerpause verantwortlich. Staatspräsident Viktor Janukowitsch erklärte, die Opposition habe nur zur Vorbereitung neuer Angriffe einem Gewaltverzicht zugestimmt. Die radikalen Kräfte in der Opposition hätten tödliche Waffen eingesetzt. Die Opposition wiederum warf den Sicherheitskräften vor, mit scharfen Waffen auf Demonstranten gefeuert zu haben. Der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko machte die Polizei für den Bruch des vereinbarten Gewaltverzichts verantwortlich.

br/dpa/est/mh - Bild: Sergei Supinsky (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-