In Sachen Freihandelsabkommen wollen die EU und die USA rasch vorwärts kommen. Zum Auftakt eines Vorbereitungstreffens für die vierte Verhandlungsrunde sprachen EU-Handelskommissar De Gucht und der US-Handelsbeauftragte Froman von Fortschritten bei den bisherigen Gesprächen.
Sie räumten aber zugleich ein, dass es eine Reihe von Herausforderungen gebe, die bewältigt werden müssten. Die nächste offizielle Gesprächsrunde ist für März in Brüssel geplant. Die im vergangenen Juli begonnenen Verhandlungen sind auch durch die Affäre um die massiven Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA belastet.
dradio/jp
Man soll nicht mehr wissen, was man isst, womit man besprüht wird, welche Gifte in der Umwelt verbreitet werden und man soll auch keine Rechte mehr haben, sich dagegen zu wehren.
Es kann in keinster Weise gut und normal sein, dass unsere von uns aufgestellten Verbraucherrechte einfach so abgestellt werden, über ein Freihandelsabkommen EU und USA, das keiner wünscht.
message interne
reçu information suivante du "The Washington Post - European Voice :
The future of Transatlantic Trade
Building an integrated transatlantic marketplace.
10 April 2014 Shangri-La Hotel - Paris
Speakers : Karel De Gucht, Christophe de Margerie (Total) entre autres