Eine dichte Rauchwolke breitet sich im Osten der Hauptstadt bis hin nach Südpeloponnes aus.
Mit dem ersten Tageslicht setzte die griechische Feuerwehr erneut massiv Löschflugzeuge und Hubschrauber ein. Sie kamen jedoch bislang nicht gegen die Feuer an, die durch starke Winde immer wieder entfacht wurden. Zu den Ursachen der Brände lagen keine Angaben vor. Es wird jedoch Brandstiftung vermutet. Zudem soll ein kleiner Waldbrand im Nordwesten Athens gestern morgen zunächst unterschätzt worden sein. «Als starke Winde kamen, war es zu spät,» sagte ein Einwohner.
dpa/fs