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Nestlé stärkt Gesundheitssparte - weniger Anteile an L'Oreal

11.02.201418:25
Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck am 27.9.2010
Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck am 27.9.2010

Der Lebensmittelkonzern Nestlé will medizinische Hautpflegeprodukte entwickeln und vermarkten. Voraussetzung schafft ein Deal mit L'Oréal. Die Franzosen konzentrieren sich künftig auf Kosmetik.

Mit einem Milliarden-Deal stellt sich der Schweizer Nahrungsmittelhersteller Nestlé breiter auf. Er werde aus dem Erlös von Aktienverkäufen seine Sparte mit medizinischen Hautprodukten stärken, teilte Nestlé am Dienstag mit.

Nestlé trennt sich von L'Oreal-Aktien und verringert seinen Anteil am französischen Kosmetikkonzern von 29,4 auf rund 23 Prozent. Käufer der Aktien im Wert von sechs Milliarden Euro ist L'Oreal selber. 3,4 Milliarden Euro bezahlen die Franzosen in bar. Zudem übertragen sie Nestlé 50 Prozent der Anteile am Schweizer Hautspezialisten Galderma. Bislang war Galderma ein Gemeinschaftsunternehmen von L'Oreal und Nestlé.

Nestlé will mit der Übernahme das Gesundheitsgeschäft ausbauen, während L'Oreal sich künftig auf Kosmetik konzentriert.

Nestlé werde Galderma zum Fundament seiner neuen Tochtergesellschaft Skin Health in Lausanne machen, teilte der Konzern weiter mit. Der Markt für Schönheit, Gesundheit und Wellness gilt als lukrativ. Er wächst auch dank des steigenden Wohlstands in den Schwellenländern. Den Milliarden-Erlös aus dem Verkauf der L'Oreal-Aktien will Nestlé nach eigenen Angaben für ein Aktienrückkaufprogramm verwenden.

An einen kompletten Ausstieg bei L'Oreal sei nicht gedacht, sagte Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck laut Schweizer Nachrichtenagentur sda. Die Beteiligung bleibe substanziell, auch die Beziehungen zur L'Oréal-Dynastie Bettencourt Meyers seien stark. Nestlé halte nun einen Anteil etwa im dem Umfang, wie er vor zehn Jahren bestanden habe, sagte Brabeck. Nestlé bleibt im Aufsichtsgremium von L'Oréal vertreten, allerdings nur noch mit zwei statt wie bisher mit drei Verwaltungsräten.

dpa - Bild: Fabrice Coffrini (afp)

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