Die Angeklagten - zwei Libanesen, fünf Palästinenser und 19 Ägypter - sollen versucht haben, Waffen und Munition via Ägypten in den palästinensischen Gazastreifen zu schmuggeln.
Einigen der Angeklagten wird außerdem vorgeworfen, sie hätten «Terroranschläge geplant», unter anderem auf ausländische Schiffe im Suez-Kanal.
Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah hatte nach der Verhaftung der Männer bestätigt, dass einer der verdächtigten Libanesen Mitglied der Hisbollah ist und nach Ägypten geschickt worden war, um Waffenlieferungen in den Gazastreifen zu organisieren.
dpa/fs