Unklar ist, ob der an Autoway mit 25 Prozent beteiligte Autokonzern Renault sowie der Nutzfahrzeughersteller Daimler, der an Kamaz 10 Prozent hält, in die Pläne eingeweiht sind.
Beim größten russischen Autobauer Autoway droht nach Darstellung russischer Behörden die Entlassung von 30.000 Mitarbeitern. Die Pkw-Produktion ist auf fast ein Drittel eingebrochen.
dpa/fs