Lokale Medien machten Islamisten der Gruppe "Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika" dafür verantwortlich. Das Rote Kreuz in Mali bestätigte, dass der Kontakt zu seinen Mitarbeitern abgerissen ist. Zu der Tat bekannt habe sich bisher jedoch niemand. Derzeit suchten malische Streitkräfte und UNO-Blauhelmsoldaten nach den Vermissten.
dpa/jp