Das Unglück im Kraftwerk an einem Stausee in Südsibirien gilt als die schwerste Katastrophe in der russischen Energieversorgung seit Jahren.
Einen Terroranschlag schlossen die russischen Ermittler zuletzt wiederholt aus.
dpa es
Knapp eine Woche nach der Havarie im größten russischen Wasserkraftwerk haben Helfer bislang 66 Leichen geborgen. Neun weitere Verunglückte werden noch unter den Trümmern vermutet.
Das Unglück im Kraftwerk an einem Stausee in Südsibirien gilt als die schwerste Katastrophe in der russischen Energieversorgung seit Jahren.
Einen Terroranschlag schlossen die russischen Ermittler zuletzt wiederholt aus.
dpa es