Deshalb sollen die Fahrzeuge schon im nächsten Jahr mit «eCall» ausgerüstet werden. Es meldet sich bei einem schweren Unfall bei der Notrufnummer 112 und übermittelt den Unglücksort. Rund 2500 Menschenleben könnten so in der EU pro Jahr gerettet werden.
Bisher ist das System noch in keinem EU-Land aktiv. Es soll weniger als als 100 Euro pro Fahrzeug kosten. Falls Freiwilligkeit nicht weiterführt, droht die EU-Behörde mit Regulierung.
dpa/fs