Mit drei Militärflugzeugen wurden sie am Morgen von dem Inselstaat Kapverden ausgeflogen. An Bord waren auch Ermittler, die den Fall um das angeblich drei Wochen lang vermisste Schiff untersuchen. Der Kapitän sowie drei weitere russische Seeleute sind laut Außenministerium noch immer auf einem Schiff vor der westafrikanischen Küste.
Militärexperten hatten angesichts widersprüchlicher Informationen rund um das Verschwinden des Frachters vermutet, dass auf diesem auch Waffen geschmuggelt wurden.
"Arctic Sea"-Seeleute teilweise wieder in Russland
Vier Tage nach der Befreiung des Frachters "Arctic Sea" sind elf russische Seeleute und die acht Piraten in Moskau gelandet.