Die US-Regierung sei «informell» von der Absicht der schottischen Behörden informiert worden, den Libyer auf freien Fuß zu setzen, meldet CNN unter Berufung auf Quellen im US-Außenministerium. Der 57- jährige Libyer war 2001 wegen des Terroranschlags zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
dpa / jp