Der Gouverneur der Stadt sagte dem staatlichen Fernsehen zufolge, es gebe eine Abmachung mit den Vereinten Nationen. Danach könnten Zivilisten die Stadt bald verlassen. Homs ist zu großen Teilen von Rebellen besetzt und wird von Regierungstruppen und regierungstreuen Milizen belagert. Nach Angaben der russischen Regierung verhandeln Regierung und Opposition auch darüber, Hilfsgüter in die Stadt zu lassen. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte in Moskau, seinen Informationen zufolge sei bereits eine entsprechende Übereinkunft ausgehandelt.
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