Wenn Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs kommen wollten, seien sie willkommen, erklärte Kiir am Donnerstag in der Hauptstadt Juba. In Südsudan kämpfen seit knapp zwei Monaten Anhänger Kiirs gegen Rebellen, die dem ehemaligen Vizepräsidenten Machar nahestehen. Die Gewalt hat auch ethnische Hintergründe. Tausende Menschen sind bereits ums Leben gekommen, rund 70.000 sind UN-Angaben zufolge auf der Flucht. Immer wieder gab es Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen.
dpa/mh