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Schwaches Geschäft: Sony streicht tausende Jobs

06.02.201412:08
Sony-Chef Kazuo Hirai
Sony-Chef Kazuo Hirai

Der Elektronik-Riese Sony greift zu drastischen Schritten, um seine Verluste zu stoppen. Der japanische Konzern stößt das PC-Geschäft ab und will 5.000 Jobs abbauen.

Der Elektronikriese Sony will bis März 2015 5.000 Arbeitsplätze abbauen. 1.500 davon sollen in Japan gestrichen werden, 3.500 im Ausland. Ob auch Arbeitsplätze in Belgien betroffen sind, soll erst im kommenden Monat bekannt gegeben werden. In Belgien arbeiten 360 Menschen für Sony.

Im laufenden Geschäftsjahr erwartet Sony statt des erhofften Gewinns rote Zahlen von umgerechnet gut 800 Millionen Euro. Um die Talfahrt zu stoppen, stößt der japanische Konzern das PC-Geschäft mit der Marke Vaio ab. Vaio soll an den Tokioter Investmentfonds Japan Industrial Partners gehen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Das größte Problem ist das Geschäft mit TV-Geräten, in dem Sony seit Jahren in großem Stil Geld verliert. Zum Juli soll die Sparte in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden. Konzernchef Kazuo Hirai betonte am Donnerstag, zwar werde wegen der Abschwächung des Geschäfts in Schwellenländern das Ziel verfehlt, sie in die schwarzen Zahlen zu bringen. Der Verlust werde im laufenden Geschäftsjahr aber auf rund 25 Milliarden Yen (gut 180 Millionen Euro) gedrückt.

Auch die Verkaufszahlen von Smartphones und Kameras sind rückläufig. Beim Mobiltelefon-Geschäft hat Sony immer mehr Marktanteile an seine Konkurrenten Appel und Samsung verloren. Die Spiele-Sparte ging mit dem Start der neuen Konsole Playstation 4 durch die Decke und verdiente 18 Milliarden Yen. Zugleich erwies sich das Entertainment-Geschäft abermals als wichtiger Stützpfeiler.

Das Filmstudio erwirtschaftete dank Hits wie «Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2» einen operativen Gewinn von 24,3 Milliarden Yen, und der Musikbereich brachte 21,7 Milliarden Yen ein. Der US-Investor Daniel Loeb drängt Sony derzeit dazu, den Entertainment-Bereich an die Börse zu bringen und das Geld in die Sanierung der Elektronik-Sparte zu stecken.

dpa/sh - Bild: Kazuhiro Nogi (afp)

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