So solle verhindert werden, dass die Wähler aus Angst vor Anschlägen zu Hause blieben, begründete ein Sprecher von Präsident Karsai den Schritt. Journalisten und Menschenrechstaktivisten bestehen allerdings auf dem Recht der Öffentlichkeit auf Informationen.
Gestern wurden bei zwei Selbstmordanschlägen mindestens 17 Menschen getötet, darunter ein NATO-Soldat und zwei afghanische UN-Mitarbeiter.
vrt/jp