Nach heftigen Regenfällen und Unwettern kämpfen große Teile Italiens weiter mit Hochwasser, Erdrutschen und Überflutungen. In vielen Regionen sollte es am Montag weiter regnen, auch wenn sich die Situation in einigen Gebieten wie der Hauptstadt Rom etwas entspannte. Die Pegelstände des Tibers fielen laut Medienberichten am Montag wieder, nachdem sie am Wochenende einen Höchststand erreicht hatten. In zahlreichen anderen Gebieten in Italien gilt allerdings weiter der Notstand. Venedig kämpft mit Hochwasser, in der Toskana wurden zahlreiche Wohnhäuser evakuiert. Im Norden des Landes in Südtirol und in den Dolomiten gab es starke Schneefälle.
dpa/sd