Bei Unwettern auf den Philippinen sind mindestens 73 Menschen ums Leben gekommen. Zwei aufeinanderfolgende Tropenstürme hätten seit vergangener Woche Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, teilte der Katastrophenschutz mit. Mehrere Menschen würden noch vermisst, rund 18.000 Einwohner seien aus ihren Häusern geflohen. Zudem seien Dutzende Inlandsflüge ausgefallen.
Die Unwetter trafen auch Provinzen, die der Riesen-Taifun "Haiyan" im November vergangenen Jahres verwüstet hatte. Damals starben auf den Philippinen mehr als 6.200 Menschen, rund vier Millionen Einwohner verloren ihr Zuhause.
dpa/mh