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Neue Gewalt vor Wahlgang in Thailand - Yingluck verspricht Reformen

01.02.201415:54
Vor den Wahlen in Thailand: Regierungsanhängerin mit "Respektiere meine Wahl/mein Wahlrecht"-Schild in Bangkok
Vor den Wahlen in Thailand: Regierungsanhängerin mit "Respektiere meine Wahl/mein Wahlrecht"-Schild in Bangkok

Aufgebrachte Regierungsgegner und -anhänger stehen sich in Bangkok direkt gegenüber. Die einen wollen Sonntag wählen, die anderen wollen die Stimmabgabe verhindern. Es fallen Schüsse. Das belgische Außenministerium schickt eine Warnung an alle Urlauber.

Wenige Stunden vor Öffnung der Wahllokale in Thailand sind bei Zusammenstößen rivalisierender Demonstranten in Bangkok mindestens sechs Menschen verletzt worden. An der Kreuzung, an der Regierungsgegner und -anhänger gefährlich nah aneinandergerieten, fielen nach Angaben von Augenzeugen Schüsse.

Unter den Verletzten war nach Medienberichten ein amerikanischer Fotograf. Er wurde nach diesen Angaben ins Bein geschlossen. Soldaten trennten die beiden Lager am frühen Abend.

In Bangkok demonstrieren seit Wochen Tausende Regierungsgegner. Sie wollen die Wahlen verhindern. Mit Straßenprotesten wollen sie die Menschen daran hindern, die 6000 Wahllokale in der Hauptstadt zu erreichen. Die Demonstranten werfen der 2011 gewählten Regierungschefin Yingluck Shinawatra und ihrer sehr reichen Familie vor, sich die Macht im Land ergaunert zu haben. Sie hätten sich Wähler, Politiker und Institutionen mit Schmiergeld und Gefälligkeiten gefügig gemacht. Die Opposition verlangt zuerst politische Reformen unter einer ungewählten Übergangsregierung, dann Wahlen.

In 28 von 375 Wahlkreisen haben die Demonstranten die Registrierung von Kandidaten und vielerorts die Auslieferung der Wahlzettel verhindert. Damit steht bereits fest, dass vor der konstituierenden Sitzung des Parlaments zahlreiche Nachwahlen nötig sind.

Regierungschefin Yingluck bekräftigte am Samstag ihr Versprechen politischer Reformen direkt nach den Wahlen. Sie rief die knapp 50 Millionen Wahlberechtigten auf, ihre Stimme abzugeben. Ein Boykott, wie ihn die Opposition verkündet hat, bringe nichts. "Die Wahlen zu verschieben hieße nur, unsere Probleme zu verschieben", sagte die 46-Jährige. "Nach den Wahlen werden wir wie von den Demonstranten verlangt einen Reformprozess starten."

Warnung an Thailand-Urlauber

Das Außenministerium ruft alle Belgier, die sich zur Zeit in Thailand aufhalten, zur Vorsicht auf. Dies gelte insbesondere für Reisende in der Hauptstadt Bangkok. Diese sollten am Sonntag möglichst in der Nähe ihrer Hotels bleiben und sich von Menschenansammlungen fernhalten, empfiehlt das Außenministerium. Hintergrund der Warnung sind Befürchtungen, dass es bei der Parlamentswahl zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen könnte.

dpa/belga/mh - Bild: Nicolas Asfouri/AFP

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