Das Geld soll an elf der am stärksten notleidenden Länder gehen, darunter die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Mali, Südsudan und Somalia.
Die Geberkonferenz im Anschluss an ein Gipfeltreffen der Afrikanischen Union (AU) zielt vor allem auf die Zentralafrikanische Republik, wo seit einem Putsch muslimischer Rebellen im März 2013 das Chaos herrscht. Tausende Menschen wurden bislang getötet, etwa eine Million Einwohner sind auf der Flucht.
An der Geberkonferenz nehmen rund 60 Länder und internationale Organisationen teil.
dpa/mh