In die Anlage in Sibirien war aus zunächst ungeklärten Gründen Wasser aus einem nahen Stausee eingedrungen. Daraufhin stürzte eine Mauer des Kraftwerks sowie ein Teil der Dachkonstruktion ein. Die Reparatur der Anlage, die vor allem ein nahes Aluminiumwerk mit Strom versorgt, wird mehrere Wochen dauern.
dpa es