Die Maoisten hatten Anfang Januar die von ihnen im September verkündete einseitige Waffenruhe beendet. Als Begründung nannten sie anhaltende Armeeangriffe. Die Rebellen kämpfen seit knapp zehn Jahren für ein kommunistisches Regime und ein Ende der Monarchie in Nepal. Der Konflikt kostete bislang mehr als 13 000 Menschen das Leben.
Kämpfe zwischen Armee und Rebellen in Nepal fordern 32 Tote
In Nepal sind bei Kämpfen zwischen Maoistenrebellen und Sicherheitskräften mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen.