Der Katastrophenschutz des Landes rief die Bewohner mancher Täler dazu auf, möglichst zuhause zu bleiben und nur in dringenden Fällen das Auto zu benutzen. In Osttirol starb der Fahrer eines Räumfahrzeugs, als sein Fahrzeug von einer Lawine erfasst wurde.
Bis Sonntag sollen noch einmal eineinhalb Meter Neuschnee fallen. Das Bundesheer steht mit mehr als 1.200 Soldaten und fünf Rettungshubschraubern bereit, um auf Anforderung von Behörden Hilfe leisten zu können.
br/mh