Der Mormonenpriester war am Dienstag wegen seines unerlaubten Eindringens in das Haus von Oppositionsführerin Suu Kyi zu sieben Jahren Haft und Zwangsarbeit verurteilt worden. Die Tat hatte die Junta zum Anlass genommen, auch Suu Kyi vor Gericht zu stellen und ihren Hausarrest um 18 Monate und damit bis nach der für 2010 versprochenen Parlamentswahl zu verlängern.
dpa/rkr