Allein Russland habe die vollständigen Informationen, um eine geeignete, wohl überlegte Entscheidung zu treffen, betonte Rogosin, ohne Einzelheiten zu nennen. Laut Itar-Tass ermitteln die Polizeibehörden in Finnland, Schweden und Malta in Zusammenarbeit mit Kollegen in mehr als 20 Ländern, Interpol und Europol, um das Rätsel des Verbleibs des in Malta registrierten Schiffs aufzuklären. Die Lage wird anscheinend durch eine Lösegeldforderung und die Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Besatzung erschwert.
dpa/rkr