Es habe relativ wenige Fälle von Misshandlungen gegeben, so der Chef der US-Delegation, Bellinger, bei einer Anhörung in Genf. Nicht jedem Vorwurf dürfe Glauben geschenkt werden. Folter sei eindeutig verboten. Die US-Regierung halte sich an alle völkerrechtlichen Bestimmungen. Die Anhörung dauert zwei Tage. Es geht um die Behandlung von Gefangenen im Irak und in Guantanamo. Auch die Existenz angeblicher amerikanischer Geheimgefängnisse soll angesprochen werden.
US-Regierung vor Anti-Folter-Ausschuss der UNO
Die USA haben vor dem Anti-Folter-Ausschuss der UNO ihren Umgang mit Terrorverdächtigen verteidigt.