Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Hollande gibt Trennung von Lebensgefährtin bekannt

26.01.201409:21
François Hollande gibt Trennung von Valérie Trierweiler bekannt (Bild: April 2013)
François Hollande gibt Trennung von Valérie Trierweiler bekannt (Bild: April 2013)

Er wisse, dass er sich «am Ende des gemeinsamen Lebens mit Valérie Trierweiler befinde», zitiert die AFP den französischen Staatschef. Nach Medienberichten über eine heimliche Liebesaffäre hatte Hollande Probleme in der Beziehung mit der Journalistin eingeräumt.

Frankreichs Präsident François Hollande hat sich von seiner langjährigen Lebensgefährtin getrennt. Er habe die Beziehung zu Valérie Trierweiler beendet, schrieb Hollande in einer Erklärung an die Nachrichtenagentur AFP. Die Journalistin und er waren jahrelang ein Paar, jedoch nicht verheiratet. Die 48-Jährige trat seit der Wahl Hollandes im Mai 2012 als Frankreichs Première Dame auf.

Vor zwei Wochen hatte ein französisches Boulevard-Magazin berichtet, Hollande habe eine heimliche Liebesaffäre mit der Schauspielerin Julie Gayet. Trierweiler war daraufhin mehrere Tage stationär im Krankenhaus behandelt worden.

Hollande hat vier Kinder mit seiner früheren Lebensgefährtin, der sozialistischen Politikerin und Ex-Präsidentschaftskandidatin Ségolène Royal.

Protest gegen Politik Hollandes

Tausende Demonstranten haben sich in Paris einem Protestmarsch gegen die Staatsführung angeschlossen. Zu den Protesten riefen überwiegend rechtsgerichtete Organisatoren auf. Der so genannte "Tag des Zorns" richte sich gegen "die Parteien der Oligarchen, von rechts wie von links", hieß es in einer Erklärung der Initiatoren.

Präsident François Hollande solle zurücktreten, ansonsten werde er "auf der Straße verfolgt und an den Wahlurnen gejagt". Seine Politik treibe das Land "in den Abgrund", hieß es weiter.

afp/dpa/rtbf/jp/sd - Bild: Jean-Pierre Muller/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-