Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brahimi: Syrien-Verhandlungen gehen mit direkten Gesprächen weiter

24.01.201415:45

Nach monatelangem Tauziehen haben endlich die syrischen Friedensverhandlungen begonnen. Doch schon am ersten Tag sah es nicht so aus, als sei eine Einigung so bald möglich. Jetzt kündigte der UN-Vermittler direkte Gespräche an.

Die Syrien-Friedensverhandlungen in Genf sollen am Samstag mit einem ersten direkten Gespräch zwischen den Bürgerkriegsparteien fortgesetzt werden. Das sagte UN-Vermittler Lakhdar Brahimi am Freitag vor der Presse in Genf. Am Freitag hatte Brahimi getrennte Gespräche mit den Delegationen der Regierung und der Opposition geführt.

«Wir haben nie gedacht, dass dies ein einfacher Prozess sein würde», sagte der algerische Diplomat. Er betonte: «Das ehrgeizige Ziel dieses Prozesses ist es, Syrien zu retten.»

Die Gespräche werden laut Brahimi auch am Sonntag weitergehen. «Niemand wird am Samstag abreisen und auch am Sonntag nicht», stellte der UN-Vermittler fest. Die syrische Regierungsdelegation hatte am Freitag gedroht, am Samstag abzureisen, falls die Opposition bis dahin nicht zu direkten Gesprächen bereit sein sollte.

Die Oppositionellen hatten am Freitag gefordert, die von Präsident Baschar al-Assad nach Genf geschickte Delegation solle schriftlich versichern, dass sie die Genf-1-Vereinbarung als Grundlage für die Verhandlungen akzeptiere. Diese Vereinbarung vom Juni 2012 sieht unter anderem einen Waffenstillstand und die Bildung einer Übergangsregierung vor.

USA fordern Assad zum Rücktritt auf

Vor den ersten direkten Verhandlungen der Konfliktparteien im syrischen Bürgerkrieg haben die USA Präsident Baschar al-Assad zum Rücktritt aufgefordert. Assad könne «nicht Teil der Zukunft Syriens sein», sagte US-Außenminister Kerry heute vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

Assad habe sein Land in eine furchtbare Lage gebracht und schwere Verbrechen verübt. Je länger der Bürgerkrieg in Syrien anhalte desto größer werde die Gefahr, dass Syrien zerfällt. Ein militärisches Eingreifen der USA lehnte Kerry erneut ab.

dpa/cd - Bild: Fabrice Coffrini (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-