Ein Amerikaner war zum Haus der Friedensnobelpreisträgerin geschwommen. Auch er steht vor Gericht. Den Aufenthalt des Mannes hatte die Militärjunta zum Anlass genommen, Suu Kyi zu inhaftieren und den Prozess zu eröffnen. Nun drohen ihr fünf weitere Jahre Haft oder Hausarrest. Sie hat bereits 14 Jahre unter Arrest verbringen müssen.
dpa/sh