Durch den Wirbelsturm starb auf der Insel Taiwan mindestens ein Mann, dutzende Menschen werden vermisst. In den beiden Provinzen, in denen der Typhoon am Nachmittag erwartet wird, haben die Behörden außerdem einen Großteil der Straßen gesperrt. Der chinesische Wetterdienst meldet, dass der Wirbelsturm mittlerweile etwas an Stärke verloren hat. Dennoch muss in dem betroffenen Gebiet mit heftigen Regenfällen und stürmischem Wind gerechnet werden. Es ist in diesem Jahr bereits der achte Wirbelsturm in China.
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