Zehn Beamte sollen ihm auf den Fersen sein. Sekkaki wäre der Polizei gestern fast ins Netz gegangen. Er flüchtete im Norden Marokkos in die Berge. Sekkaki war vor zwei Wochen mit einem Hubschrauber aus der Haftanstalt von Brügge geflohen, gemeinsam mit zwei weiteren Häftlingen. Die beiden anderen Verbrecher befinden sich wieder hinter Gittern.
vrt/belga/alk