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Friedenskonferenz Syrien: Opposition berät weiter über Teilnahme

18.01.201414:34

Die Syrische Opposition ist in der Frage der Teilnahme an der Schweizer Friedenskonferenz tief zerstritten. Das Assad-Regime machte im Vorfeld erste Zugeständnisse: Eine Waffenruhe für Damaskus und den Austausch von Gefangenen stehen im Raum.

Die syrische Exil-Opposition hat am Samstag ihre Beratungen über eine Teilnahmezusage für die nächste Woche geplanten Syrien-Gespräche in der Schweiz fortgesetzt. «Uns steht die denkbar schwierigste Entscheidung bevor», erklärte der Sprecher der Nationalen Syrischen Allianz, Chalid al-Saleh, nach Angaben des arabischen Nachrichtensenders Al-Arabija.

Nach internen Querelen gelang es dem Bündnis schließlich, genügend Mitglieder für eine Abstimmung zusammenzutrommeln. Durch das Oppositionsbündnis zieht sich ein tiefer Graben. Befürworter einer Teilnahme an den Schweizer Gesprächen prallen auf scharfe Gegner. Letztere befürchten einen Gesichtsverlust gegenüber den kämpfenden Aufständischen in Syrien, falls das Treffen zu keinen greifbaren Ergebnissen führt.

Die Syrien-Friedenskonferenz soll am kommenden Mittwoch in Montreux beginnen und in Genf fortgesetzt werden. Das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad hat seine Teilnahme zugesagt. Mit am Konferenztisch sitzen auch die USA und Russland.

Kurz vor Beginn der geplanten Friedensverhandlungen hat das syrische Regime erste Zugeständnisse gemacht. Damaskus bot den Regierungsgegnern eine Waffenruhe für die Stadt Aleppo und einen Gefangenenaustausch an. Beides hatte das Assad-Regime bislang abgelehnt.

dpa/sh

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