Bei dem Unglück waren zwei Menschen gestorben. Unter Verdacht stehen sowohl Mitarbeiter der Stadt als auch der Baufirmen.
Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, die Ermittlungen richten sich unter anderem gegen Mitarbeiter der Kölner Verkehrs-Betriebe und Angestellte der beteiligten Baukonzerne.
Probleme auf der Baustelle gelten als Ursache für das Unglück, bei dem zwei Menschen starben und ein Sachschaden von etwa einer Milliarde Euro entstand. Bisher wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung lediglich gegen Unbekannt ermittelt.
dpa/rkr