Doch obwohl diese Woche erste Lebensmittel-Lieferungen einige der vormals belagerten Viertel erreichten, bleibt das Misstrauen groß. Die regierungskritische Webseite "All4Syria" meldete am Freitag, im Vorort Babila hätten die eingetroffenen Nahrungsmittel nur ausgereicht, um die Bewohner des Viertels einen Tag lang sattzubekommen. Aus dem Vorort Beit Sahm melden Aktivisten trotz der Gespräche über eine Waffenruhe Angriffe der Regierungstruppen.
dpa/sh