Das Land habe für ihn "höchste Priorität", sagte er bei seinem Antrittsbesuch in Kabul. Rasmussen betonte, für die Probleme in Afghanistan gebe es keine rein militärische Lösung. Bereits vor seinem Amtsbeginn am Montag hatte Rasmussen einen Dialog mit moderaten Teilen der radikal-islamischen Taliban nicht ausgeschlossen.
Heute trifft Rasmussen unter anderem mit dem Oberbefehlshaber der internationalen Truppen in Afghanistan zusammen. Die NATO führt derzeit die Schutztruppe ISAF mit knapp 65.000 Soldaten.
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