Dazu seien Regierungen nötig, die Korruption und Kriminalität bekämpften, sagte Hillary Clinton vor einem Wirtschaftsforum in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Wer dies nicht leiste, könne auch nicht mit Investitionen rechnen.
Die US-Außenministerin besucht während ihrer Reise noch Südafrika, Nigeria, Angola, die Demokratische Republik Kongo und Liberia. Letzte Station sind die Kapverdischen Inseln.
afp/jp