Unter anderem konnten Bürger in der Innenstadt von Charleston ihr Wasser wieder unbesorgt nutzen. Seit vergangenem Donnerstag durften die Betroffenen ihr Leitungswasser weder trinken noch zum Kochen, Duschen oder Zähne putzen verwenden. Durch ein Leck im Tank einer Chemiefabrik waren 30.000 Liter einer gesundheitsschädlichen Methanolverbindung in den Elk River geflossen.
dpa/est