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Mexikos Regierung will Bürgerwehren nicht mehr dulden

14.01.201413:55
Mitglied einer mexikanischen Bürgerwehr am Eingang der Gemeinschaft Nueva Italia in Michoacàn
Mitglied einer mexikanischen Bürgerwehr am Eingang der Gemeinschaft Nueva Italia in Michoacàn

Auslöser war der Vormarsch der selbst ernannten Selbstverteidigungsgruppen im Bundesstaat Michoacán. Sollten sich die Kämpfer nicht zurückziehen, würden sie entwaffnet und festgenommen.

Mexikos Regierung hat ein hartes Vorgehen gegen bewaffnete Bürgerwehren im Land angekündigt. Auslöser war der Vormarsch der selbst ernannten Selbstverteidigungsgruppen im Bundesstaat Michoacán. Sollten sich die Kämpfer nicht zurückziehen, würden sie entwaffnet und festgenommen, sagte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong am Montag auf einer Sicherheitskonferenz in der Provinzhauptstadt Morelia.

Die Bürgerwehren wiesen die Aufforderung zurück. "Die Bürgerwehren werden die Waffen nicht niederlegen und werden den Dörfern nicht die Hilfe entziehen, um die sie gebeten haben", hieß es in einer im Internet verbreiteten Stellungnahme. "Wir setzen unseren Kampf fort, bis die Anführer der Verbrecher hinter Gittern sind."

Die Bürgerwehren haben in Michoacán zahlreiche Ortschaften besetzt und rücken auf die Kreisstadt Apatzingán vor. Sie kämpfen gegen das Drogenkartell Tempelritter, das weite Teile des Bundesstaats im Westen des Landes kontrolliert.

Für die Sicherheitsoffensive sagte Osorio Chong zusätzliche 250 Millionen Pesos (14 Mio Euro) zu. Am Montag erreichten laut Medienberichten weitere Marineinfanteristen und Bundespolizisten Michoacán. Die Bundesanwaltschaft ließ bewaffnete Einheiten per Hubschrauber einfliegen, wie die Zeitung "El Universal" berichtete.

dpa/est - Bild: Alfredo Estrella (afp)

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