Die schwedische EU-Ratspräsidentschaft erklärte, die EU beobachte mit Sorge, dass sich beide Parteien gegenseitig Angriffe mit Mörsergeschützen und andere Provokationen vorhielten. Allerdings habe die EU-Beobachtermission in Georgien keine Beweise gefunden, dass es an der international nicht anerkannten Grenze zu Südossetien tatsächlich zu Mörserbeschuss gekommen ist.
dpa/alk