In Neuseeland sind heute erneut Grindwale gestrandet. Anders als Anfang Januar hofften die Behörden aber, die Tiere retten zu können. Anfang des Monats waren an gleicher Stelle 39 Tiere verendet oder mussten eingeschläfert werden.
Mitarbeiter der Umweltschutzbehörde und Freiwillige kümmern sich an der Nordküste der Südinsel um die 13 Wale. Sie kippen mit Eimern Meerwasser über die Körper der Tiere, um sie kühl und feucht zu halten.
Die Hoffnung ist, dass die Wale mit der nächsten Flut wieder in tieferes Wasser gelangen können.
dpa/est