Am Mittwoch wird der ultrakonservative Politiker dann vor dem Parlament seinen Amtseid leisten. Die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an. Die Wiederwahl Ahmadinedschads hatte Massenproteste in Teheran und anderen iranischen Städten ausgelöst, die zum Teil gewaltsam niedergeschlagen wurden. Bis zu 30 Demonstranten sollen ums Leben gekommen sein.
dpa/pma