Die Internationale Organisation für Migration (IOM) erklärte, sie sei von mehreren afrikanischen Staaten gebeten worden, ihre Staatsbürger aus dem Krisengebiet auszufliegen. Dazu gehören Tschad, Niger, Mali, der Sudan und die Demokratische Republik Kongo.
Mehr als 60.000 Menschen aus den Nachbarstaaten der Zentralafrikanischen Republik haben er Organisation zufolge in ihren Botschaften darum gebeten, außer Landes gebracht zu werden. Knapp die Hälfte hat das Land bereits verlassen.
dpa/sh