Damit werde das Vertrauen in die Führung des Landes weiter geschwächt, erklärte der reform-orientierte Politiker auf seiner Webseite. Der unterlegene Präsidentschafts-Kandidat Mussawi wies seinerseits den Vorwurf zurück, die Unruhen nach der Wahl seien vom Ausland angezettelt worden. Insgesamt stehen seit gestern rund 100 Regierungskritiker vor Gericht, darunter auch frühere Minister und Abgeordnete. Ihnen wird die Gefährdung der nationalen Sicherheit vorgeworfen.
dradio/mh