In einer Erklärung in New York hieß es, die Beteiligung solle Russland, China, Iran, Saudi-Arabien, Pakistan, Aserbaidschan und Kuba verwehrt werden, und zwar wegen der dort herrschenden Menschenrechtslage. Die UNO-Vollversammlung hatte im März für die Gründung des neuen Rates gestimmt. Das Gremium soll die zuletzt umstrittene Menschenrechtskommission ablösen. Dort hatten einige ihrer Mitglieder, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen wurden, dennoch über eine starke Verhandlungsposition verfügt.
Human Rights Watch verlangt Ausschluss von China und Russland aus UNO-Menschenrechts-Rat
Die Organisation Human Rights Watch hat die UNO aufgefordert, sieben Länder aus dem geplanten Menschenrechtsrat auszuschließen.