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Thailands Regierung wappnet sich gegen neue Massenproteste

10.01.201414:28

In Bangkok wächst vor den Massenprotesten die Spannung. Die Regierung tritt Putschgerüchten entgegen. Regierungsgegner und -unterstützer geraten aneinander. Die US-Botschaft empfiehlt: Essensvorräte anlegen.

Vor den für Montag geplanten neuen Massenprotesten hat die thailändische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen in Bangkok verstärkt. Militärangehörige stünden mit der Polizei am Montag Seite an Seite, um Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten, sagte der amtierende Außenminister Surapong Tovichakchaikul am Freitag. Zugleich wies die Regierung erneut Putschgerüchte zurück.

"Etwa 8000 Militärangehörige werden die Polizei beim Schutz von Regierungsgebäuden und Kreuzungen unterstützen, die die Demonstranten besetzen wollen", sagte Surapong Reportern. Regierungsgegner wollen ab Montag die Hauptstadt so lange lahmlegen, bis die Regierung zurücktritt und ein ungewählter Übergangsrat die Regierungsgeschäfte übernimmt.

Unweit von Bangkok endete der Zusammenstoß von Regierungsgegnern und -unterstützern am Freitag in Gewalt. "Drei Menschen wurden schwer verletzt, unter anderem durch Schüsse", sagte Sunai Phasuk vom Thailand-Büro der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.

Die Putschgerüchte erhielten durch die Verlegung tausender Soldaten sowie von Panzern und Artillerie nach Bangkok diese Woche neue Nahrung. Das sei seit langem geplant gewesen, weil am 18. Januar "Tag der Armee" gefeiert werde, sagten Militärsprecher. In den vergangenen gut 80 Jahren hat das Militär 18 Mal geputscht, zuletzt 2006.

Die US-Botschaft riet Landsleuten, vorzusorgen. Sie empfahl, sich mit einem Essens- und Wasservorrat für zwei Wochen einzudecken. Die Demonstranten wollten zwar friedlich bleiben, schrieben die Diplomaten auf ihrer Webseite, aber auch friedliche Demonstrationen könnten in Konfrontationen ausarten.

Für Verwirrung sorgte erneut die Wahlkommission. Sie dementierte einen Bericht, dass sie der Regierung eine Verschiebung des Wahltermins geraten habe. Das tat sie öffentlich bereits Ende Dezember, zog die Empfehlung am nächsten Tag aber zurück.

dpa/mh

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