Die Brände waren zunächst in den Bergen im Zentrum der Insel ausgebrochen. Angefacht durch heftige Winde breiten sie sich mit rasanter Geschwindigkeit aus. Die Inselverwaltung rief eine auf der Nachbarinsel Teneriffa stationierte Sondereinheit des Militärs zur Hilfe. Die Feuer vernichteten nach Behördenangaben binnen weniger Stunden 1.000 Hektar Kiefernwald.
dw/mh