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Atomverhandlungen mit Iran werden in Genf fortgesetzt

10.01.201406:15
Der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi (Bild von 2006)
Der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi (Archivbild: Guido Bergmann/EPA)

Der Iran steht unter dem Verdacht, mit seinem Atomprogramm auch Kernwaffen anzustreben. Teheran versucht, den Verdacht zu zerstreuen. In den Gesprächen geht es auch um Garantien dafür, dass das Atomprogramm nur zivilen Zwecken dient. 

Der Iran und die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland setzen ihre Atomverhandlungen am Donnerstag in Genf fort. Diese Verhandlungsrunde ist für zwei Tage angesetzt. Geführt werden die Gespräche von der deutschen Diplomatin Helga Schmid, der Vertreterin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, und dem iranischen Vizeaußenminister Abbas Araghchi. Auch die amerikanische Vizeaußenministerin Wendy Sherman soll an dem Treffen teilnehmen.

Der Iran steht unter dem Verdacht, mit seinem Atomprogramm auch Kernwaffen anzustreben. Teheran versucht, den Verdacht zu zerstreuen. In den Gesprächen geht es auch um Garantien dafür, dass das Atomprogramm nur zivilen Zwecken dient.

Laut Araghchi sind noch zwei technische Details zu klären, bevor die erste Phase des Übergangabkommens vom 24. November in Genf stufenweise umgesetzt wird. Bei einer Einigung solle dies schon am 20. Januar erfolgen. Einzelheiten gab er vor seiner Abreise nach Genf nicht bekannt.

Beide Seiten halten die Details des Abkommens bis jetzt geheim. Bekannt ist nur, dass Teheran für ein halbes Jahr Teile seines Atomprogramms einfrieren werde. Außerdem wird für Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA der Zugang zu iranischen Atomanlagen erleichtert. Im Gegenzug sollen dann Teile der Sanktionen gegen den Iran gelockert werden.

dpa/jp - Archivbild: Guido Bergmann (epa)

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