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Euro-Inflation geht zurück - Druck auf EZB steigt

07.01.201416:51
EZB macht Geld nicht noch billiger
Archivbild: Daniel Roland/AFP

Die Angst vor einer Deflation in der Euro-Zone hat zugenommen. Hintergrund sind die kaum gestiegenen Verbraucherpreise. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat legten sie im Dezember nur um 0,8 Prozent zu.

Zum Jahresende ist die Inflation in den 17 Staaten mit der Euro-Währung wieder leicht zurückgegangen. Die jährliche Rate betrug im Dezember 0,8 Prozent, das waren 0,1 Punkte weniger als noch im November. Das teilte das Statistische Amt der EU (Eurostat) am Dienstag in Luxemburg in einer ersten Schätzung mit, die später noch revidiert werden kann.

Die andauernd niedrige Teuerung macht der Europäischen Zentralbank (EZB) Sorgen - sie verfolgt ein Inflationsziel von knapp zwei Prozent. Die Notenbank hatte im November bereits den wichtigsten Leitzins auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt, nachdem die Inflation im Oktober auf das Vierjahrestief von 0,7 Prozent gefallen war. Seit Jahresbeginn hat die Eurozone 18 Mitglieder, da Lettland beitrat.

Die Dezember-Rate sank, obwohl sich Nahrungsmittel und Energieprodukte im Schnitt verteuerten. Die Preise für Dienstleistungen verminderten sich hingegen im Vormonatsvergleich. Eurostat will sich am 16. Januar zu Details in den einzelnen Mitgliedstaaten äußern.

Damit nimmt die Angst vor einer Deflation zu, auch wenn die Notenbank vorerst von einer "längeren Phase niedriger Inflationsraten" spricht. Die Währungshüter erwarten 2014 nach ihrer jüngsten Prognose eine Teuerung von 1,1 Prozent. 2015 werde sich der Preisauftrieb nur wenig auf 1,3 Prozent beschleunigen. Bei einer Deflation halten sich Verbraucher und Firmen in Erwartung weiter sinkender Preise mit Käufen und Investitionen zurück, was die Konjunktur belastet.

Als wahrscheinlich gelten derzeit neue Finanzspritzen für das Bankensystem. Allerdings wollen die Währungshüter, dass nur Banken Geld bekommen, die Unternehmen mehr Kredite gewähren. Draghi hatte im Dezember eingeräumt, dass Banken frühere Billionenspritzen stattdessen dazu genutzt hätten, höher verzinste Staatsanleihen aufzukaufen. Dass es bereits auf der Ratssitzung am Donnerstag (9.1.) zu einer Entscheidung kommt, gilt aber als unwahrscheinlich.

dpa/br/mh - Bild: Daniel Roland (afp)

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